Im Rahmen der Prüftätigkeit zur Fremdüberwachung verschiedener Betonwerke finden auf dem Gelände des InnovationsParks wiederkehrend Prüfungen der Wasserdichtheit durch die MFPA Leipzig GmbH im Geschäftsbereich Tiefbau statt.

Dabei erfolgt im konkreten Fall die Prüfung der Wasserdichtheit am Rohrstrang mit drei zusammengefügten Stahlbetonrohren (hier DN 700).

Die Grundlage für diese Prüfung bilden DIN EN 1916 sowie DIN V 1201. In zwei Prüfdurchläufen von jeweils 15 Minuten Dauer gilt es hierbei bei einem Prüfinnendruck von 0,5 bar im ersten und 1,0 bar im zweiten Versuch, bei stetiger Messung der Wasserzugabe, die Dichtheit von Beton und Rohrverbindungen nachzuweisen. Dabei können grundsätzlich Rohre der Nennweiten DN 300 bis DN 1600 geprüft werden. 

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